Das Utopium blickt zurück auf das ereignisreichste Jahr seiner Geschichte – sein Gründungsjahr!

Man nehme: 1 Roboter, 1 Löwe, den Maler und Illustrator Flin. Heraus kommt ein Ort, an dem kreiert und verweilt wird. Die Lichter in den unteren Räumen des Leuchtturmhauses am Virchow brannten an einigen Abenden bis in die Nacht hinein, denn zusammen haben die drei sage und schreibe vier Ausstellungen auf die Beine gestellt.

Den Auftakt bildete die multimediale Ausstellung BOMB Noir von Flin. Christian Peters gab hier sein Debut im Kunstbetrieb, er schuf eine viel beachtete Klanginstallation zu einem der ausgestellten Werke.

Der Dülmener Künstler Marius Stutte lieferte im Juni seine Zeichnungen und Grafiken im Utopium ab und brachte damit die klassische Kunst zu uns. Nach einem kurzen Ausflug in den „Southern Space“ und der digitalen Kunst von H IS THE SHIT, machte CEMNOZ mit seinen Collagen als Julian Jahndorf im Leuchtturmhaus Station.

Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern, die unsere Eröffnungen zu besonderen Abenden gemacht haben. Ins neue Jahr starten wir mit einem Rucksack voll mit Highlights, über die wir demnächst hier berichten werden.