Ab dem 18. Juni präsentiert Marius Stutte im Rahmen einer mehrwöchigen Ausstellung im Utopium am Virchow eine Auswahl seiner Arbeiten, die über die letzten Jahre entstanden sind.
Ob Zeichnungen, Grafiken oder großformatige Gemälde, seit früher Kindheit hat Stutte seine Passion in der bildenden Kunst gefunden. Material und Motive variierten mit der Zeit, die Leidenschaft für Kunst sowie die Suche nach der Ästhetik im Visuellen verfestigten sich jedoch über die Jahre.
Inspiriert von stilprägenden Künstlerinnen und Künstlern wie Neo Rauch, Gerhard Richter, Maria Lassnig, Egon Schiele und nicht zuletzt Picasso schaffte der Künstler Werke, die zwischen unterschiedlichen Epochen oszillieren und auf diese Weise ihre eigene Handschrift tragen.
Wenngleich die vorwiegend mit Acryl gemalten und mit Kohle pointierten Werke immer mal wieder bunte Farbwechsel beinhalten, entwickeln die Bilder bei der Betrachtung doch eine eigenwillige, mitunter entrückende Atmosphäre, die letztlich eine dunkle Metaebene in sich trägt.
Nach der Ausstellungseröffnung, die am 18. Juni ab 15 Uhr stattfindet, können die Werke noch bis zum 16. Juli betrachtet werden.
Vernissage: 18. Juni 2022, 15:00 Uhr
Finissage: 16. Juli 2022, 18:00 Uhr
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